ab 825
macht die Familie an die Kirche zu Freising zahlreiche Schenkungen. Erwähnung findet hier u.a. der Name
„Nothart de Clana“
1024
"Unter der Regierung des Bischofs Egilbert (1024-1039) räumten Heiza von Glana und ihr Sohn Meningard dem Grafen Uodalscalch und dem Schutzvogt Arpo von ihrem Gesamtbesitz zu Glana das Recht der Investitur ein, das jedoch nur auf ihr Anwesen in Kraft treten sollte. Ihren Herrenhof zu glan mit 15 Edelhausen möchten sie an ihren Verwandten Hartwig und Meginhard übergeben, falls dieser unvermählt und kinderlos versterben sollte." (Familienaufzeichnung aus dem 18. Jahrh.)
1030
Bezeugung einer Schenkung des Graf Murach an das Kloster Geisenfeld durch einen Werner von Glana.
1070
Schenkungsbeurkundung über mehrere Leibeigene an das Kloster zu Tegernsee durch einen Werner von Glana.
ca. 1070
Witigard de Glana als Zeuge im Traditionbuch Tegernsee.
Ende des 11. Jahrhunderts
Willa de Glana schenkt demselben Kloster eine Leibeigene.